Autor: MZHPAdmin
Projekt Bläserklasse – Präsentation vom 12.07.2020
Für alle die heute leider keine Zeit hatten bzw. denen alles etwas schnell ging, hier findet ihr unsere Präsentation nochmal zum nachschauen:
Bläserklasse 2020/2021
Wir starten wieder durch mit einer Bläserklasse!!! Wir machen Musik – Mach mit!!!
INFOVERANSTALTUNG AM 12.07.2020 um 14 Uhr auf der Internetplattform Jitsi.
Alle Infos findet ihr in unserem Flyer:
Seit 45 Jahren graziöse Begleiterinnen des Hirschauer Musikzugs: die Majoretten
Osterkonzert 2020 – Abgesagt
Auch der Musikzug der Stadt Hirschau bleibt von den Auswirkungen von Corona nicht verschont. Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen sehen auch wir uns gezwungen unser diesjähriges Osterkonzert abzusagen.
Wir werden natürlich versuchen einen Ersatztermin zu finden, jedoch müssen wir dazu erst die weitere Entwicklung abwarten.
Aktualisierung: Leider mussten wir uns dazu entscheiden das Konzert für dieses Jahr ersatzlos zu streichen, da es so schnell keine Lockerungen geben wird, die uns eine Umsetzung ermöglichen.
Bitte bleibt gesund
Hirschauer Frühstart in die Faschingssaison
(Quelle: Amberger Zeitung / Bilder: Werner Schulz / Text: Werner Schulz)
Hirschau. (u) Der Fasching beginnt in aller Regel am 11.11. – aber eben nur in aller Regel. Das Hirschauer Rathaus ist schon seit dem 10.11. in Narrenhand. Prinz Jan I. und Prinzessin Mara I. haben bereits am Sonntag um 11.11 Uhr die Regentschaft übernommen.
Große Ehre – Cavalry-Stetson für Maximilian Stein
(Quelle: Amberger Zeitung / Text: Werner Schulz)
Hirschau. (u) Amerikanische Soldaten empfinden es als besondere Ehre, einen Cavalry-Stetson tragen. Seit einer Woche besitzt auch Musikzug-Vorstand Maximilian Stein einen Original-Cavalry Stetson.
Lieutenant Colonel Timothy Wright, Kommandeur der First Squadron des Second Stryker Cavalry Regiments, überraschte damit den verdutzten Musikzug-Chef letzten Samstag unmittelbar vor dem Bieranstich zum 45. Hirschauer Marktplatzfest. Mit dem Stetson, so LTC Wright, wollten er und seine Soldaten Maximilian Stein Dank und Anerkennung aussprechen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und engagierten Pflege der seit 2009 bestehenden Freundschaft zwischen dem Cavalry Regiment und dem Musikzug sowie der Stadt Hirschau.
Marktplatzfest einmal mehr Besuchermagnet
Hirschau. (u) Dem Bilderbuchauftakt am Samstag folgte ein genauso stimmungsvoller Sonntag beim 45. Marktplatzfest. Es erwies sich einmal mehr als echter Besuchermagnet. Ab dem Spätnachmittag glich Hirschaus Innenstadt einer einzigen Partymeile.
Auf dem zum Festplatz umfunktionierten Marktplatz gaben sich nicht nur viele Einheimische ein Stelldichein. Auch viele auswärtige Besucher, darunter zahlreiche Campinggäste vom Monte Kaolino fanden sich ein. Sie alle hatten einen gehörigen Durst und eine gesunde Portion Hunger mitgebracht. Für das 70-köpfige Musikzug-Helferteam um Vorstand Maximilian Stein, das von Mitgliedern der Diana-Schützen unterstützt wurde, bedeutete dies auch am Sonntag Großeinsatz – egal ob hinter dem Grill, beim Speisenverkauf, ob als Bedienungen oder als Schankkellner.
Hirschau feiert 45. Marktplatzfest
Quelle: Amberger Zeitung / Text: Werner Schulz
Hirschau ist nicht nur die „Stadt der Weißen Erde“. Die Stadt ist während der Sommermonate auch eine Hochburg der Vereins-, Garten- und Familienfeste. Das mit Abstand größte in dieser Reihe ist das „Marktplatzfest“ des Musikzugs, das im Volksmund einfach „Stadtfest“ heißt. Keine andere alljährlich wiederkehrende Festivität lockt auch nur annähernd so viele Besucher ins Zentrum der Kaolinmetropole wie dieses. Vor 44 Jahren – genau am 31. August 1975 – wurde es von Sepp Uschold, dem Gründer und damaligen „Boss“ des Musikzugs, ins Leben gerufen. Am Wochenende (10./11. August) wird es zum 45. Mal gefeiert.
Ein Prosit auf deutsch-amerikanische Freundschaft
(Quelle: Amberger Zeitung, Text: Werner Schulz)
Hirschau. (u) Als am 22. April 1945 amerikanische Panzer in Hirschau einrückten, war undenkbar, dass Einheimische und US-Soldaten 74 Jahre später gemeinsam ein Freundschaftsfest feiern. Genau das taten sie am Samstag – wetterbedingt im Josefshaus.
Den Marktplatz schmückte dafür seit Tagen die amerikanische Flagge neben der Deutschland-, Bayern- und Stadtfahne. Verkaufsbuden waren sauber aufgereiht. Dann durchkreuzte Sankt Petrus die Pläne der Veranstalter, den Markt- zum Festplatz zu machen. Sie entschieden frühzeitig, das Fest ins Josefshaus zu verlegen. Ein weiser Entschluss: Kurz vor Festbeginn ein heftiger Regenschauer nieder. Der unbeschwerten und ausgelassenen Stimmung sollte die Verlegung keinen Abbruch tun.